Mit ihrem Debüt im Jahr 2011, schlug die KTM 125 Duke ein, wie ein Riesen-Meteorit. Sie zählt seitdem kontinuierlich zu den beliebtesten Bikes ihres Hubraumsegments. 2018 war sie in Österreich das meisterkaufteste Bike in der 125ccm Klasse. Kein Wunder. Sie mag ein A1-Führerschein taugliches (Wieder-)Einsteigermodell sein, aber sie ist ein Vollblut-Motorrad wie alle ihre größeren Schwestern. Auch bei der „Spawn of the Beast“, wie der nick-name der 125 Duke lautet, machen die Mattighofer keine Kompromisse. Das fette Design ist ganz nach der großen 1290 Super Duke ausgerichtet. Aggressives Bodywork, sportliche Sitzbank, serienmäßig etwa mit LED-Scheinwerfern und einem TFT-Display ausgestattet. Darüber hinaus sorgt der 1-Zylinder-4-Takt-Motor für die klassenbeste Performance. Das lebhafte Triebwerk mit Einspritzung und 6-Gang-Getriebe spricht spontan an, mit einer beeindruckenden Agilität. Gepaart mit dem perfekt abstimmten Fahrwerk macht er das Bike zum echten urban warrior, der enge Kurven nur so zum Frühstück verspeist. Gleichzeitig überzeugt der Motor durch seine Kultiviertheit und geringen Verbrauch. Das ermöglicht nicht nur extreme Schräglagen, sondern auch eine große Alltagstauglichkeit. Für Individualisten bieten die KTM PowerParts eine breite Palette an Zubehör und Gepäck-Optionen. Klar ist, die 125 Duke punktet in jeder Hinsicht: vom Design, über die sportliche Topleistung, bis hin zum super Preis.

Wo es sich wohlfühlt
Beim Street-Surfen und beschleunigen auf jeder Gerade. Beim Race-Einsatz Überland, ebenso wie im täglichen Rush-Hour-Slalom.

Wer es lieben wird
Rookies und Wiedereinsteiger, die einen Partner für sportliche Herausforderungen und den perfekten Einsatz im daily race suchen. Technikfreaks, die kein Spielzeug sondern ein waschechtes Motorrad wollen, dass besser ausgestattet ist, als so manches große Bike.

Eckdaten
1-Zylinder-4-Takt, 124,7 cm3, 15 PS / 11 kW, ABS, 137 kg (leer)
Preis: EUR 4.698,00,-
Infos: www.ktm.com